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Auf geht’s zu Robin Hood

Vor dem Frühstück schultern wir Drohny und gehen noch einmal auf den Jetty der RNLI (Royal National Lifeboat Institution). Das Wetter ist herrlich, aber wir stellen fest, dass wir uns in einem ziemlich begrenzten Flugbereich zwischen zwei Flughäfen befinden. Auch die maximale Flughöhe ist hier auf 60m begrenzt. Trotzdem starten wir das Gerät und fliegen über die bei ablaufend Wasser freiliegenden Wattflächen. Die Steuersoftware ist so intelligent, dass die Drohne bei Erreichen der Grenzen gestoppt wird.

Nach dem Frühstück starten wir in Richtung Manchester, den Peak District und dann nach Nottingham, wo wir eine Studienfreundin mit ihrer Familie besuchen wollen. Im Peak District haben wir vor, einmal zu parken und ein wenig zu wandern. Aber der Bank Holiday belastet auch diesen Bereich mit zahlreichen Besuchern und wir finden keinen freien Parkplatz, um zu wandern. Ansonsten ist es eine nette Landschaft, allerdings nicht so dramatisch wie die des Lake Districts.

Das Schaf des Tages ist mit Stroh dekoriert
Das Schaf des Tages ist mit Stroh dekoriert

Nach einem Tee in einem kleinen Ort am SO-lichen Rand fahren wir weiter nach Nottingham. Mit unserer Freundin machen wir noch einen kräftigen Abendspaziergang, den wir nach einem ganzen Tag im Auto dringend gebraucht haben.

Blackpool sehen und weiterfahren

Ein Kleiber beim Frühstück am Mary Mount Hotel
Ein Kleiber beim Frühstück am Mary Mount Hotel

Zum Frühstück sitzen wir getrennt durch eine Fensterscheibe zusammen mit einer großen Schar Vögel an ihrer Futterstelle. Meisen, Spatzen, Buchfinken, Goldammern, Stieglitze, Zeisinge, ein Kleiber und darunter am Boden Enten, die aufsammeln, was herunter fällt.

Blick über Derwent Water
Blick über Derwent Water

Wir starten vom Mary Mount Hotel zunächst nach Süden, um das Derwent Water noch einmal zu umfahren. Es ist eine enge Straße mit einem wundervollen Ausblick über den See.

Der Castlerigg Steinkreis als Panorama
Der Castlerigg Steinkreis als Panorama

Kurz hinter Keswick fahren wir noch einmal hoch in die Berge zu einem ca. 5000 Jahre alten Steinkreis. Es ist einer der Eindrucksvollsten von ca. 1300 Steinkreisen auf den britischen Inseln. Es stehen noch 33 Steine auf einem Durchmesser von ca. 30m, die einen Eindruck von der Magie dieses Ortes vermitteln.

Danach setzen wir Kurs nach Süden, fahren an mehreren Seen vorbei, und auch durch das Gewimmel am Lake Windermere. Wir haben vor, ein Geschäft in Kendal zu besuchen, das mit dem Angebot von Wollartikeln aus dem Lake District wirbt. Wir finden das Geschäft, aber leider ist es geschlossen. Durch die Fenster sehen wir, dass sich das Angebot auch mehr auf Möbelstoffe und weniger auf Pullover oder Mützen bezieht.

Minischafe auf dem Markt in Kendal
Minischafe auf dem Markt in Kendal

Stattdessen besuchen wir in Kendal den Local Farmers Market. Amüsiert sind wir über gezeigte Minischafe, die vollausgewachsen nicht größer als ein Cockerspaniel sind, aber doppelt soviel kosten wie ein normal großes Schaf, nämlich 300 BPf das Stück.

Ich denke bei Schafen eher an Wolle und Käse, aber die hier denken an was anderes...
Ich denke bei Schafen eher an Wolle und Käse, aber die hier denken an was anderes…

Von Kendal schlagen wir uns wieder an die Küste nach Blackpool durch. Dazu müssen wir aber an Lancaster vorbei und stehen auf der Autobahn erst einmal im Stau. Wir sollten doch besser Landstraße fahren! Über Blackpool haben wir viel in unserer Tanzschule gehört. Regelmäßig findet hier das Blackpool Dance Festival im The Winter Gardens statt und ist die inoffizielle WM für Standard und Latein Tänzer und Formationen.

North Pier Blackpool
North Pier Blackpool

Wir stoßen im Norden von Blackpool auf die Uferpromenade und fahren auf dieser in Richtung Zentrum. Es zieht sich sehr lang hin. Nördlich der Nordpier befinden sich alle großen und namhaften Hotels. Entlang der Promenade ziehen sich Lichtinstallationen, die an Weihnachtsdekoration erinnern. Nachts sieht das sicher interessant aus, aber am Tage wirkt das nicht so gut und versperrt den Blick auf die irische See.

Irgendwie sind wir hier im falschen Jahrzehnt gelandet
Irgendwie sind wir hier im falschen Jahrzehnt gelandet

Wir parken unser Auto in der Nähe der Nordpier und gehen auf ihr einen Tee trinken. Hier ist es eigentlich ganz nett und wir versuchen eine Unterkunft für die Nacht zu bekommen, um das nächtliche Treiben einmal zu erleben. Leider mehrfach vergebens. Großbritannien hat einmal wieder einen Bankholiday und viele Briten nutzen das verlängerte Wochenende für einen Ausflug an die See und eben auch nach Blackpool.

Schießbude auf der North Pier - wie früher
Schießbude auf der North Pier – wie früher

Als wir die Uferpromenade weiter nach Süden fahren, macht Blackpool auf uns den Eindruck eines britischen Las Vegas. Mehr Schein als Sein und am Tage wirkt das Ganze etwas heruntergekommen. Dies wird Abends dann mit viel buntem Licht überdeckt. Zwischen Central Pier und South Pier wird es immer schlimmer und in den Verkehr mischen sich kitschige rosa Kutschen gezogen von bemitleidenswerten Pferden. Wir haben den Bedarf, dieser Szenerie so schnell wie möglich zu entkommen.

Kitschige Kutschen an der South Pier - unser Jahrzehnt ist das nicht...
Kitschige Kutschen an der South Pier – unser Jahrzehnt ist das nicht…

In St. Anne ist es dann plötzlich vorbei, dafür scheinen wir in einem Altenpflege-Bereich mit Seniorensitzen und Pflegediensten gelandet zu sein und von Hotels ist hier nichts zu sehen. Darüber hinaus sind hier viele Häuser in vorderster Reihe zum Verkauf.

Blick vom Steg auf Lytham
Blick vom Steg auf Lytham

Einen Ort weiter, in Lytham, finden wir an der Uferstraße ein nettes vier Sterne Hotel, das Clifton Arms. Hier bleiben wir. Nach dem Essen gehen wir noch auf die Promenade und in das Marschvorland, das hier tatsächlich auch Beach genannt wird. Kurz nach Niedrigwasser können wir einen enormen Tidenhub bewundern.

Sorry, we are fully booked

Nach einem selbst organisierten Frühstück mit eigenen Zutaten und Zutaten aus der uns zur Verfügung gestellten Küche, starten wir von Wylam aus zurück zur Mauer. Der Himmel ist schwer mit Wolken verhangen und es sieht nach Regen aus. Die Straße B6318 zieht sich an der Mauer entlang, aber meist lässt sich die Existenz von Hadrians Wall nur durch Bodenformationen erahnen und teilweise zeugen lediglich Weidemauern aus entsprechend gearbeiteten Steinen davon, dass hier einmal der Hadrians Wall war. Der eigentliche Wall ist hier dann eingeebnet.

Im Reiseführer finden wir den Hinweis, dass es in Corbridge die Ausgrabung einer alten römischen Stadt gibt. Sie ist zwar nicht Teil des Hadrians Wall sondern liegt weiter südlich, aber für den Betrieb der Mauer in damaliger Zeit war sie von großer Bedeutung. Das heutige Corbridge ist eine kleine alte Stadt, die ihr touristisches Flair pflegt. Unser Auto parken wir auf dem öffentlichen Parkplatz jenseits der Tyne und gehen durch die Stadt zur Ausgrabungsstätte.

Das Museum ist exzellent gemacht. Alle Stücke sind gut beschriftet und zeitlich eingeordnet. Auch die Verbindung zwischen römischem Militär und der Zivilbevölkerung ist gut dargestellt. Auf dem angrenzenden Ausgrabungsgelände, das es bereits seit 1902 gibt, hilft ein Audioguide an verschiedenen Stellen mit sehr bildhafter Sprache, sich einen Eindruck von der damaligen Zeit zu machen.

Corbridge bzw. Corbis, wie die Römer es damals nannten, war eine der wichtigsten Städte im Norden von England bzw. Albion, wie es damals die Römer nannten. Mit dem Abzug der Römer schwand die Bedeutung der Stadt und sie verfiel. Ein neuer Stadtkern bildete sich an der neuen Brücke weiter im Osten. Die Steine wurden, wie damals üblich, zum Bauen  neuer Gebäude verwendet. Nach und nach überwucherte der alte Teil und wurde erst in der viktorianischen Zeit „wiederentdeckt“. Parallel zu den Erklärungen der römischen Stadt befinden sich auf dem Gelände auch Schautafeln, die von diesen Ausgrabungen und den Leuten, die daran mitgearbeitet haben, berichten.

Tyne Brücke in Corbridge. Die alte römische Brücke ein Stückchen weiter neben der alten Römerstadt sah auch nicht viel anders aus.
Tyne Brücke in Corbridge. Die alte römische Brücke ein Stückchen weiter neben der alten Römerstadt sah auch nicht viel anders aus.

Wir gehen zurück nach Corbridge und genießen in einem Tea Room einen Afternoon Tea samt herrlichen Scones mit Clotted Cream und frischen Erdbeeren. Langsam fangen wir an, uns Gedanken über unsere nächste Übernachtung zu machen. Die Suchen bei Booking.com und AirB&B ergeben keine wirklich guten Ergebnisse. Also fahren wir durch den Nieselregen erst einmal weiter nach Chester, wo es Ruinen der alten Römerbrücke über die North-Tyne und ein angeschlossenes Fort geben soll. Als wir dort ankommen, wird uns gesagt, dass die Anlage gleich um 16:30 Uhr schließt, aber auf der anderen Seite der North-Tyne die Reste der Brücke frei zugänglich sind.

Der Fluss hat sich im Laufe der zahlreichen Jahrhunderte in Richtung des anderen Ufers verlagert, so dass dieser Brückenkopf nun an Land liegt. Die Begrenzung zum Fluss hin ist noch gut erhalten. Links sind die Reste eines Turms zu erkennen. Rechts führte eine Straße über die Brücke.
Der Fluss hat sich im Laufe der zahlreichen Jahrhunderte in Richtung des anderen Ufers verlagert, so dass dieser Brückenkopf nun an Land liegt. Die Begrenzung zum Fluss hin ist noch gut erhalten. Links sind die Reste eines Turms zu erkennen. Rechts führte eine Straße über die Brücke.

Im mittlerweile kräftigen Regen machen wir uns auf den Weg zu den Brückenresten und werden auf dem Weg verständnislos von den Schafen angeschaut, die Schutz unter Bäumen und Büschen gesucht haben. Etwas durchnässt sitzen wir kurz darauf wieder im Auto. Eine Unterkunft haben wir immer noch nicht. Wir fangen an, verschiedene Hotels und B&Bs abzutelefonieren oder anzufahren. Wir bekommen zwei verschiedene Standardantworten:

Neben der Brücke lagern fein säuberlich nebeneinander sorgfältig gehauene Steinblöcke
Neben der Brücke lagern fein säuberlich nebeneinander sorgfältig gehauene Steinblöcke
  1. „Sorry, we don’t do B&B any more.“

  2. „Sorry, we are fully booked tonight.“

Wo wollt Ihr denn hin, bei dem Regen?
Wo wollt Ihr denn hin, bei dem Regen?

Ein B&B in Humshaugh, das auch ausgebucht ist, vermittelt uns weiter zum „Simon Burns Cottage“. Dort erfahren wir, dass auch hier eine Buchung für die kommende Nacht vorliegt, die Gäste aber noch nicht erschienen sind. Die Wirtin Judith des B&B wollte dies nun klären und sich melden, wenn das Zimmer frei ist. Nach einiger Zeit ruft sie zurück und bietet uns das Zimmer an. Einziger Haken, es muss bar bezahlt werden und unsere Barbestände geben das nicht her. Wir müssen also erst 6 Meilen nach Hexham fahren, um dort einen Geldautomaten zu finden. Dort soll es auch einige Hotels geben. Wenn wir dort sind, wollen wir  es erstmal vor Ort versuchen. Denn mittlerweile sind wir auch ziemlich hungrig. In Hexham finden wir zwar einen Geldautomaten, aber alle Hotels, die wir anfragen, antworten mit der gleichen Standardantwort. Also besorgen wir uns Bares und etwas nette Verpflegung für den Abend und fahren zurück zu Judiths B&B.

Abendbrot mit Blick auf eine Rinderweide
Abendbrot mit Blick auf eine Rinderweide

Das B&B erweist sich als ein absoluter Glücksgriff. Wir beziehen ein geschmackvoll eingerichtetes großes Zimmer mit einem ebensolchen Bad. – Was will man mehr? – Auf der Weide gegenüber weiden Rinder und der Blick aus dem Fenster schweift über das Tal. Für die nächste Nacht buchen wir gleich eine Unterkunft in Haltwhistle. So einen Stress wollen wir nicht noch einmal haben.

Ländlich sittlich

Nach den Erfahrungen der letzten Tage, schauen wir heute mal wieder erst zum Himmel hinauf, bevor wir beschließen, was wir machen wollen. Der Wetterbericht lautet eigentlich immer gleich: 18°C und Wind mit ca. 4Bft aus Nordost, gelegentlich leichte Bewölkung, kein Niederschlag. Was die Insel daraus macht, hängt sehr davon ab, wo man sich befindet: zwischen Sonnenschein und 30°C und dichtem Nebel oder sogar Regen mit 10°C ist alles möglich. Im Auto liegt deshalb nicht nur der Badeanzug, sondern auch die dicke Jacke.

Hier werden die Schafe noch liebevoll mit der Handschere geschoren
Hier werden die Schafe noch liebevoll mit der Handschere geschoren

Heute ist etwas diesig und oben an den Bergspitzen hängen Wolken. Der Sonnenschein reicht sogar für ein Frühstück auf der Terrasse. Wir würden zwar gerne mal die oberen Regionen erkunden, aber auf Kälte haben wir keine Lust, also führt unser Weg bergab. Wir lassen das Auto stehen und haben eigentlich vor, der Empfehlung aus einem Wanderführer zu folgen und Richtung Restinga auf dem Wanderweg EH1 den halben Berg herunter zu laufen und uns dann quer durch zum Wanderweg EH1.1 zu schlagen und den halben Berg anschließend auf dem anderen Weg wieder hoch zu laufen.

Diese hübsche junge Stute wird arg von den Fliegen gepiesackt. Wo reitet man solch ein Tier hier? Ein Esel wäre doch viel praktischer - oder?
Diese hübsche junge Stute wird arg von den Fliegen gepiesackt. Wo reitet man solch ein Tier hier? Ein Esel wäre doch viel praktischer – oder?

Wir machen uns auf den Weg. Außer der Kamera packe ich nur das Allernötigste ein, auch der Badeanzug bleibt zu Hause. Der Weg führt durch El Pinar und die angrenzenden Gärten. Wir treffen einen Ziegenhirten, der seine Ziegen in einem Weinberg grasen lässt. Ihre Euter (nennt man das bei Ziegen auch so?) hängen fast bis zum Boden. Ich habe schon viele Ziegen gesehen, aber das habe ich so noch nie gesehen. Ich hatte gelesen, dass es hier noch viele alte spezielle Sorten an Obst und Gemüse gibt, weil fast jeder noch seinen eigenen Nutzgarten bewirtschaftet und eine industrielle Landwirtschaft aufgrund des Geländes nicht möglich ist. Die abgelegene Lage der Insel führt auch dazu, dass die Menschen hier versuchen, Selbstversorger zu sein. Gibt es hier etwa auch spezielle Ziegenrassen?

Schöne Distel am Wegesrand
Schöne Distel am Wegesrand

Auf halber Strecke haben wir wenig Lust, den Berg wieder hoch zu laufen und gehen einfach weiter bis Restinga. Im Hafen befindet sich ein schöner Strand – nur blöd, dass der Badeanzug im Auto geblieben ist, denn ohne geht hier gar nicht! Nachdem wir ein schönes Picknick im Schatten gemacht haben und die Füße im Wasser gekühlt haben, machen wir uns auf die Suche nach einer Transportmöglichkeit zurück nach El Pinar auf unsere Höhe von etwa 850m. Wir haben Glück, es fährt noch ein Bus.

Die Technische Abteilung von Endesa tauscht kurz vor Restinga einen Hochspannungsmast aus. Währenddessen hängt das komplette Dorf an einem brummenden Notstromaggregat.
Die Technische Abteilung von Endesa tauscht kurz vor Restinga einen Hochspannungsmast aus. Währenddessen hängt das komplette Dorf an einem brummenden Notstromaggregat.

Zu Hause warten noch Reste von gestern auf uns zum Abendessen. Wir hatten eine dieser gigantischen Kartoffeln gekauft, die es hier überall gibt. Sie stellte sich dann als sehr leckere Süßkartoffel heraus, von der wir locker eine vierköpfige Familie satt bekommen hätten. Ist wahrscheinlich auch eine der hiesigen Spezialitäten.

Wanderung im Suppenwald

Der Wind ist heute immer noch kräftig, aber wir haben dem Lorbeerwald noch keinen richtigen Besuch abgestattet. Deshalb suchen wir uns einen Wanderweg, der auf der windgeschützten Seite der Insel liegt. In Arure parken wir das Auto und machen uns durch Palmen, aus denen Palmhonig gewonnen wird und Plantagen an den Aufstieg. Weiter oben sind die Felder schon vor langer Zeit aufgegeben worden und von hoher Baumheide und anderen Sträuchern überwuchert. Am Eingang zum Nationalpark beginnt auch der Wald. Es ist schummerig. Die Bäume sind bewachsen. Als wir an den Blättern eines Lorbeerbaums reiben, müssen wir plötzlich an Suppe denken. Wir folgen einer Route aus unserem Reiseführer. Diese ist jedoch kein offizieller Wanderweg und so müssen wir uns stellenweise durch dichte Farne und umgestürzte Bäume schlagen. Auf dem Rückweg stellt sich uns eine kleine Schaffamilie in den Weg. Der Schafbock senkt den Kopf zum Angriff, als wir an ihnen vorbei wollen, also beginnen wir mit diplomatischen Gesprächen. Nach einigen Minuten bekommen wir Verstärkung von zwei weiteren Wanderern. Das überzeugt schließlich und wir werden vorbei gelassen. Da es hier oben sehr kalt ist, fahren wir anschließend zum Aufwärmen nach Valle Gran Rey. Abends fegen Sturmböen ums Haus.