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Los Osos und der Montaña de Oro State Park

In der Huer Huero Road hat ein Nachbar Obstbäume gepflanzt. Das wird derzeit vom Staat bezuschusst.
In der Huer Huero Road hat ein Nachbar Obstbäume gepflanzt. Das wird derzeit vom Staat bezuschusst.
Auf dem Weg nach Los Osos treffen wir auf eine kleine Gruppe von Texas Longhorn Rindern
Auf dem Weg nach Los Osos treffen wir auf eine kleine Gruppe von Texas Longhorn Rindern. Diese stammen von Rindern ab, die im 17. Jahhundert von spanischen Siedlern mitgebracht wurden und dann verwilderten. Sie sind äußerst widerstandsfähig, können sogar eine Weile ohne Nahrung und Wasser auskommen und haben sehr mageres Fleisch.

Uns steht die Laune wieder einmal nach einem richtig langen Strand Spaziergang. Dafür eignet sich am besten der Park „Montaña de Oro“ bei Los Osos. Hier wird nicht mit dem Auto auf den Strand gefahren, sondern man fährt zu einem Parkplatz hinter den Dünen und geht von dort aus zum Strand.

Die Klapperschlange im Schatten hinter dem Holzzaun ist kaum zu sehen, aber nicht zu überhören.
Die Klapperschlange im Schatten hinter dem Holzzaun ist kaum zu sehen, aber nicht zu überhören.
Dieser Fence Lizard auf dem Holzzaun darüber ist hingegen nicht zu übersehen
Dieser Fence Lizard auf dem Holzzaun darüber ist hingegen nicht zu übersehen

Auf dem Pfad geht Petra an einer etwa 30 cm hohen Holzplanke entlang und sofort geht eine Rassel los. Bisher haben wir Klapperschlangen nur in Terrarien erlebt und das Geräusch kennen wir von Tonaufzeichnungen, die man sich dort anhören konnte. Nun haben wir unsere erste Begegnung mit einer Klapperschlange in freier Wildbahn. Der Name Klapperschlange ist dabei eher irreführend, denn das Geräusch ist eindeutig ein Rasseln und kein Klappern!

Wir biegen links ab und haben den Strand für uns allein
Wir biegen links ab und haben den Strand für uns allein

Die Schlange liegt in einem Busch direkt hinter der Planke und versucht uns klarzumachen, dass wir ihr zu nah auf die Pelle gerückt sind. Durch den starken Hell/Dunkel-Kontrast gelingt es mit dem Teleobjektiv nur schwer, einige Bilder von ihr zu machen und näher trauen wir uns an sie nicht heran.

Absperrung für die Brutgebiete des Snowy Plover
Absperrung für die Brutgebiete des Snowy Plover

Der Strand liegt vor einer Steilküste und ist gleichzeitig auch Brutgebiet der Snowy Plover, einem Vogel, der in den Steinen und dem angespülten Holz seine Nester baut. Entsprechend sind große Teile der Strandes abgesperrt und nur wegen des ablaufenden Wassers können wir passieren. Dies kennen wir aus der Vergangenheit anders. Es ist deutlich zu sehen, wie stark die vergangenen Stürme den Strand abgetragen haben.

Bei Hochwasser ist vom Strand nichts mehr übrig
Bei Hochwasser ist vom Strand nichts mehr übrig

Am Strand sammeln wir etliches Plastik ein, das von See angespült wurde. Hätten wir eine Tüte dabei, wäre unsere Ausbeute noch erheblich größer.

Bestellt Ihr mir auch einen Fisch Burrito bitte?
Bestellt Ihr mir auch einen Fisch Burrito bitte?

Zum Lunch fahren wir zu Giovanni’s nach Morro Bay. Wir machen wieder den Fehler und bestellen uns je einen Fisch-Burrito. Das ist natürlich wieder einmal viel zu viel und reicht eigentlich für den Rest des Tages.

Origineller Name für einen Hühnerschuppen
Origineller Name für einen Hühnerschuppen

Für den späten Nachmittag ist ein Besuch bei Natalie und Rob in Atascadero geplant. Die Beiden haben sich dort ein Haus mit ordentlich viel Platz für Garten, Hühner und Pferden zugelegt.

Wanderung in der Wüste

Dieser hübsche rote Vogel ist unser erster Gast
Dieser hübsche rote Vogel ist unser erster Gast

Als erstes stellen wir heute so früh wie möglich wieder die GoPro nach draußen, streuen eine Handvoll Müsli davor und erweitern das Menü um ein Schälchen Waser. Nun wird unser kleines Restaurant zur In-Location und wir kommen vor lauter Filmen und Fotografieren kaum zum Frühstücken. Auch eine größere Gruppe an Helmwachteln stellt sich ein und bleibt der Einfachheit halber gleich dort.

Sperling und im Hintergrund Helmwachteln
Sperling und im Hintergrund Helmwachteln

Sharbani soll heute Morgen zum Flughafen gebracht werden und wir wollen Downtown in einen Park am Rio Grande. Dort soll es viele verschiedene Vögel geben.

Carolinataube auch Trauertaube genannt (englisch: Mourning dove)
Carolinataube auch Trauertaube genannt (englisch: Mourning dove)

Aber wo ist der Autoschlüssel für den Hyundai? Wir sollen eigentlich dieses Auto nehmen. Der Hyundai wurde gestern morgen noch für einige Besorgungen bewegt und der Schlüssel hängt nicht am Schlüsselbrett. Die Sucherei führt zu keinem Erfolg und der späteste Zeitpunkt für den Start zum Flughafen von El Paso kommt näher.

Im Vorgarten brüten die Carolinatauben in einem Chollabusch
Im Vorgarten brüten die Carolinatauben in einem Chollabusch

Wir schicken die beiden auf die Reise und ändern unsere Pläne. Ganz in der Nähe des Hauses beginnt die Wüstenebene vor den Organ Mountains mit einigen Dirt Roads auf denen wir eine große Wanderrunde durch die Gegend machen.

Im Vorgarten brüten die Carolinatauben in einem Chollabusch
Im Vorgarten brüten die Carolinatauben in einem Chollabusch

Für das Abendbrot, zu dem wir Besuch von der aus Deutschland stammenden Christina erwarteb, müssen wir noch etwas einkaufen. Wir haben vor das Abendbrot eher Deutsch zu gestalten. Also mit frischem Brot, Wurst, Käse und Schinken.

Sanjay ist mit dem anderen Auto wieder zurück und wir wollen uns auf den Weg machen, da findet Petra den Autoschlüssel des Hyundai. Er lag im anderen Auto auf der Beifahrerseite. Tja, da hatte keiner geschaut, da keiner damit gerechnet hatte, dass der Schlüssel diesen Weg nimmt. Alle sind erleichtert und happy.

Unser Spaziergang führt durch diverse ausgetrocknete Flussbetten
Unser Spaziergang führt durch diverse ausgetrocknete Flussbetten

Wir hatten morgens bereits Brot zum Backen vorbereitet und bereiten nun das Abendbrot vor, das nun eine Mischung aus Italien und Deutschland wird. Christina ist mit ihrer Familie nun schon etliche Jahrzehnte in New Mexico. Sie hat aber die Zeit des Mauerfalles als Bewohnerin von Kreuzberg hautnah erlebt. So dreht sich das Gespräch von uns um diese Zeit. Sanjay und Romir lauschen gespannt, da für sie diese Zeit und auch die Ereignisse weit weg waren, bzw. Romir noch nicht geboren war.

Wir packen bereits unsere Sachen und schauen danach noch „The State of the Union Speech“ von Joe Biden. Es entspinnt sich eine intensive Diskussion um das politische Weltgeschehen. Am Ende kommen wir zu der Überzeugung, dass wir an diesem Abend keine Lösung für alle Probleme finden werden.

Museum und Mesilla

Chuckwalla im Naturkundemuseum Las Cruces
Chuckwalla im Naturkundemuseum Las Cruces

Vormittags besuchen wir in den Las Cruces Museums die Ausstellung von fünf Künstlerinnen aus der Gegend. Sharbani ist eine von ihnen und hat drei Werke dort ausgestellt. Nebenan ist auch noch das Naturkundemuseum. Wir sind neugierig, was es dort zu sehen gibt und starten dem Museum noch einen kurzen Besuch ab.

Dornrand-Weichschildkröte im Naturkundemuseum Las Cruces
Dornrand-Weichschildkröte im Naturkundemuseum Las Cruces

Zum Lunch fahren wir zu Andele`s Dog House. Es ist der Gartenableger eines Guten Restaurants. Es ist sehr nett dort und wir haben Spaß mit einem Jungen, der sich offensichtlich für diese komisch sprechenden Leute interessiert. Die Fisch Takkos, die wir bekommen, schmecken auch sehr gut und diesmal haben wir gelernt, dass wir uns einen Teller für zwei Personen bestellt haben. Nun stimmt auch die Menge.

Gophernatter im Naturkundemuseum Las Cruces
Gophernatter im Naturkundemuseum Las Cruces

Danach bummeln noch ein wenig im historischen Stadtviertel von Mesilla. Klar, die Shops sind teilweise sehr touristisch ausgerichtet, aber manchmal ist es auch lustig, sich den Kram anzuschauen. Zurück im Haus treffen wir Romir. Auch die Hundebande hat sich erweitert und wir werden stürmisch begrüßt.

Vogelspinne im Naturkundemuseum Las Cruces
Vogelspinne im Naturkundemuseum Las Cruces. Sie ernähren sich u.a. von Kakerlaken und Mücken, sind also nützliche Tierchen

Nach so viel Tieren im Museum packen wir unsere GoPro aus und setzen sie im Busch vor dem Küchenfenster vor eine kleine Schale mit Müsli. Schneller als erwartet haben wir Kundschaft. Zwei kleine Kaninchen mit großen Ohren stellen sich ein. Während das erste frisst, wartet das zweite Kaninchen geduldig daneben. Dann ist es auch an der Reihe. Wir sind überrascht. Mit den beiden hatten wir nicht gerechnet. Wir hatten eher auf Helmwachteln spekuliert, die wir hier schon öfter gesehen haben.

Audubon Baumwollschwanzkaninchen
Audubon Baumwollschwanzkaninchen

Für das Dinner hat Romir ein nettes Restaurant, das „Double Eagle“, in Mesilla ausgesucht. Dort erfahren wir auch noch einiges über die Geistergeschichte des Hauses. Das Haus gehörte früher einer Eisenbahnbesitzer Familie. Als der Sohn des Hauses eine Affäre mit einer Angestellten hat und dabei von seinen Eltern erwischt wird, werden er und seine Geliebte von diesen mit einer Schere ermordet. Seit dem soll ein Geist in dem Gebäude umgehen. Es gibt sogar ein verwaschenes Foto.

 

Das Flussbett hoch, am Kaktus links, an den Kaktuszwillingen vorbei und dann in die Schlucht

Schäfchenwolken über einem Berg
Heute ist auch der Himmel dekorativ

Wir haben auf der Dinnerparty gestern den Vorschlag für eine gute Wandertour bekommen. Dafür müssen wir einige Meilen nach Norden zum Slot Canyon. Die Straße führt am Rio Grande entlang durch zahlreiche Pekannuss-Plantagen mit ihren Bewässerungsanlagen.  Ursprünglich kommen die Pekannussbäume aus dem Einzugsgebiet des Mississippi.

Ausgetrocknetes Flussbett
Hier beginnt unser Wanderweg flussaufwärts im ausgetrockneten Flussbett

Mit der Kommot App haben wir eine Rundtour zusammen gestellt. Die App hat sich auch hier sehr bewährt und ersetzt die ganzen Wanderkarten, die man früher so mit sich herum geschleppt hat.  Der Wanderweg ist nicht beschildert, auch der Parkplatz lässt nicht vermuten, was sich hinter dem abgeschlossen Gatter verbirgt, was man überklettern muss, um auf den Wanderweg zu gelangen. Es geht erst einmal in einem trockenen Flussbett bergan, an „Pudding-Fels“ vorbei und dann auf einen Geröllrücken.

Felsen mit vielen Einschlüssen
„Pudding-Fels“ nennt unsere Freundin, diese Art von Gestein, in das viele kleinere Steine eingeschlossen sind, wie Rosinen in einem Pudding

Wir sind begeistert von all den Pflanzen, die in dieser trockenen Umgebung überleben können. Der Weg ist mit kleinen Steinhaufen markiert. An einer Stelle verlieren wir etwas die Orientierung, aber die App bringt uns wieder zurück auf den Pfad. Zur besseren Orientierung Anderer setzen wir erst einmal selbst einen neuen Steinhaufen.

Dann geht’s in ein trockenes Flussbett und über einen weiteren Rücken in das Bett, dass in den Slot Canyon führen soll. Wir folgen dem Weg, der immer enger wird. Dann verschwinden wir in einer Schlucht, die immer tiefer und dramatischer wird. An der tiefsten Stelle ist sie geschätzt etwa 20 m tief und nur etwa 1m breit. Danach öffnet sich der Canyon wieder in das Tal.

Unterhalb des Slot Canyon wird das Flussbett wieder breit
Unterhalb des Slot Canyon wird das Flussbett wieder breit
Rio Grande
Rio Grande

Auf dem Rückweg halten wir noch am Rio Grande, der hier noch ein klein wenig Wasser führt. Jetzt haben wir Hunger und Durst. Für einen kleinen Mittagssnack halten wir deshalb am Blue Moon Saloon an der Straße nach Las Cruces und landen mitten in Filmaufnahmen zu irgendeiner Biker Story. Vor dem Saloon stehen jede Menge Harleys. In unserem Outfit geben wir keine guten Statisten ab. Deshalb sind wir uns mit der Saloon Besatzung, die sehr nett ist, einig, dass wir uns etwas anderes suchen.

Werbetafel am Blue Moon Saloon
Jetzt wissen wir warum die Dinosaurier ausgestorben sind…

Zum Lunch fahren wir nun in die Stadt und gehen in das Matteo, einem Diner, der sich auf Mexikanisches Essen und Getränke spezialisiert hat. Alles ist sehr gut, aber wie in USA üblich viel zu viel. Ein großes Getränk ist ein Liter!

Nach dem Lunch besuchen wir den COAS Buchladen, wo es eine riesen Auswahl von neuen aber auch gebrauchten Büchern gibt. In diesem Laden kann man einen ganzen Tag verbringen.

Den Abend verbringen wir gemütlich im Haus.

Peña de Bernal

Altstadtgasse mit Blick auf den Monolithen Peña de Bernal
Blick von Bernal auf den Peña

Am heutigen Tag starten wir sehr früh, da wir zum Peña de Bernal fahren wollen. Es handelt sich um einen Monolithen vulkanischen Ursprungs. Magma ist in einem Kanal nach oben gestiegen und dann erkaltet. Das Gestein drumherum ist verwittert und hat sich zu einer Ebene verbreitet. Der Magma Kern steht nun steil in die Höhe, ähnlich wie in Gibraltar oder in Rio de Janeiro.

rot-gelbe Kirche unter Palmen
Die Kirche von Bernal

Wir nehmen nicht die Autobahn sondern die „Bundesstraße“, um etwas mehr von dem Land mitzubekommen, außerdem wurden wir vor dem etwas chaotischen Verkehr an einer Autobahnzufahrt gewarnt. Hier auf der Bundesstraße läuft der Verkehr sehr entspannt.

Motorradtaxi auf einer Straße
Tuck-tucks, kleine Motorradtaxis fahren das erste Stück den Berg hoch. Wir gehen lieber zu Fuß

Bernal ist der Ort am Fuße des Peña. Da dem Berg magische Kräfte zugeschrieben werden, ist der Ort ein beliebtes Ziel für Besucher, auch aus Mexiko City. Wir suchen uns einen Parkplatz am Rande des Ortes und  packen die Wanderstiefel aus.

Schöner blühender Christusdorn in einem bemalten Topf
Zu Fuß können wir auch die schönen kleinen Dinge am Wegesrand entdecken, wie diesen Christusdorn

Im Ort ist es heute erstaunlich ruhig. Es ist eben keine Saison und dann noch in der Woche. Dafür haben wir den Eindruck, dass die Zeit genutzt wird, alles wieder auf Vordermann zu bringen. Überall gibt es Baustellen und an den Häusern wird gewerkelt. Im Ort und auch am Weg zum Peña gibt es viele Verkaufsstände, von denen heute aber mehr als die Hälfte geschlossen haben und es gibt auch nur wenige Besucher.

Bunte Hinweisschilder
Das Besteigen des Peña soll insbesondere zur Tag- und Nachtgleiche neue Energie verleihen. Darauf sollen wohl diese Schilder hinweisen.

Am Peña zahlen wir dann 30 Pesos (ca. 1,50€) Eintritt pro Person. Das ist verschwindend wenig, wenn man bedenkt, das die ganzen Wege dort in Ordnung gehalten werden müssen. Wir steigen etwa eine Stunde den steilen Weg hinauf und werden mit wunderschönen Ausblicken auf die Landschaft und den Peña belohnt. Wir haben nicht vor, den Peña selbst ganz zu besteigen, zumal der letzte Rest nur erklettert werden kann und drehen um.

 

Bunte Häuser am Berghang
Schöne Häuser am Weg bergab nach Bernal

In der Nähe des Eingangs waren wir mit einem Probeschluck Wasser mit Limetten-Gurken Saft bedacht worden, auf den wir uns nun freuen. Wir kommen mit dem Verkäufer ins Gespräch, der neben Englisch auch etwas Deutsch spricht. Die Geschichte dazu ist sehr amüsant. Sein Vater hatte in Mexiko City zu tun und er hatte sich von ihm gewünscht, ein Französisch Sprachbuch mitzubringen. Als der Vater zurück kehrte, stellte sich heraus, dass er ein Deutschbuch mitgebracht hatte. So hat er sich eben Deutsch beigebracht.

Ein Hund döst im Schatten vor einer rot-gelben Kirche
Auch in die eher schlichte Kirche von Bernal mit neuen Glasfenstern aus dem Jahr 2000 werfen wir einen Blick

Zurück in Bernal schlendern wir durch den Ort, dabei stoßen wir auf ein Restaurant, das etwas versteckt an einem schön gestalteten Hof liegt und einen tollen Blick auf den Peña hat. Mitten in dem Restaurantgarten befindet sich ein Baum, der auch dem Restaurant seinen Namen gibt, das „El Mesquite“. Wir beschliessen hier unser zu Mittag zu essen. Die Preise sind gut und die servierten Speisen schmecken sehr gut.

Bunte Puppen an einem Verkaufsstand
Diese Art von Puppen gibt es hier und auch in Querétaro an vielen Verkausständen

Danach setzen wir unseren Andenkenbummel in den offenen Läden fort. Allerdings wiederholt sich das Angebot dann doch irgendwann und wir machen uns auf die Heimfahrt.

Rauch steigt an einem Berg auf
Irgendetwas brennt in der Nähe von Querétaro

Auf der Fahrt sehen wir Rauchwolken von einem Feuer in den Bergen nördlich von Querétaro. Wir können aber nicht identifizieren, was für ein Feuer es ist. Es muss ancheinend etwas größeres sein. Später zu Hause bei Matthias und Sandra ziehen die Rauwolken über uns hinweg. Auf der Heimfahrt ins Hotel könnenwir in der Dämmerung unter dem Rauch den Feuerschein sehen.

Rauch steigt in der Dämmerung über einer Stadt auf.
In der Dämmerung ist die Reflektion des Feuerscheins am Rauch zu sehen.

Für den Abend haben wir uns mit Tanzlehrer Fidel auf einer Salsa Party in einer alten Fabrik im Stadtteil Herkules, die heute auch eine lokale Brauerei beherbergt, verabredet. Es ist eine sehr urige Umgebung, allerdings ist die Tanzfläche sehr gefüllt, so dass man nicht so gut in Gange kommt. Wir genießen trotzdem die Party.