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Twinning Besuch in Bristol, 1.Tag

Bei unserer Ankunft haben wir uns leider mit den anrüchigen Hinterlassenschaften eines Vierbeiners auf dem weißen Teppich verewigt. Unsere Gastgeber vermuten, dass diese von einem Fuchs stammen und so suchen wir morgens nach dem Häufchen, damit dies nicht wieder passiert.
Bei unserer Ankunft haben wir uns leider mit den anrüchigen Hinterlassenschaften eines Vierbeiners auf dem weißen Teppich verewigt. Unsere Gastgeber vermuten, dass diese von einem Fuchs stammen und so suchen wir morgens nach dem Häufchen, damit dies nicht wieder passiert.

Die Gruppe aus Hannover ist nicht gemeinsam gereist, aber alle Wege führen nach Bristol. Die ganze Gruppe inklusive der Gastgeber trifft sich im Botanischen Garten der Universität von Bristol. Da wir uns zum großen Teil bereits von früheren Austauschbesuchen kennen, ist zwischen vielen auch ein freundschaftliches Band gewachsen. Entsprechend groß ist das Hallo und die Begrüßung.

Im Tropenhaus des Botanischen Gartens der Universität Bristol
Im Tropenhaus des Botanischen Gartens der Universität Bristol

Der Garten besteht erst seit einigen Jahren, da er umziehen musste. Dadurch ergab sich aber auch die Möglichkeit, gleich neue Erkenntnisse in die Gestaltung einfließen zu lassen. In einem Teil des Gartens sind in die Einteilung nach Arten bereits neueste Untersuchungsergebnisse der Pflanzen DNA eingeflossen. Man hat durch die DNA Analyse neue Verwandtschaften feststellen können, aber auch vermutete Artenverwandtschaften verwerfen müssen.

Schachtelhalme und Baumfarne stehen stellvertretend für die Pflanzen aus früheren Erdzeitaltern, in denen auch die Kohle entstand, die wir heute fleißig verfeuern. (Botanischer Garten der Universität Bristol)
Schachtelhalme und Baumfarne stehen stellvertretend für die Pflanzen aus früheren Erdzeitaltern, in denen auch die Kohle entstand, die wir heute fleißig verfeuern.
(Botanischer Garten der Universität Bristol)

Ein weiterer Schwerpunkt des Gartens ist die Darstellung der Pflanzen Entwicklung über die Erdzeitalter von den Algen über Moose und Farne zu den Samenbildenen Pflanzen, die erst mit größerer Trockenheit einen evolutionären Vorteil hatten. Erst sehr spät entstanden Blüten bildene Pflanzen. Diese wurden zuerst, wie die Gräser heute noch vom Wind bestäubt und erst später erst von Käfern, dann von Fliegen, Vögeln, Schmetterlingen, Motten und zuletzt von Bienen. Dabei sind entsprechende Symbiosen zwischen den blütenbildenen Pflanzen und ihren Bestäubern entstanden.

Sternanis findet auch in der traditionellen chinesischen Medizin Verwendung. Erstaunlicherweise gedeiht er auch hier in Bristol(Botanischer Garten der Universität Bristol)
Sternanis findet auch in der traditionellen chinesischen Medizin Verwendung. Erstaunlicherweise gedeiht er auch hier in Bristol
(Botanischer Garten der Universität Bristol)

Ein Forschungsbereich der Universität  betrifft die medizinischen Nutzpflanzen, auch der traditionellen chinesischen Medizin. In einzelnen Beeten, sind die Pflanzen nach ihrer Wirkung zusammengestellt. Je nach Wehwechen können wir uns hier unser passendes Beet aussuchen. Es ist interessant zu sehen, was man alles mit Pflanzen und Kräutern anfangen kann.

Blütenpflanzen entstanden erst in unserem jetzigen Erdzeitalter. Bienen als ihre Befruchter kamen als Letzte hinzu zu anderen Insekten und Vögeln(Botanischer Garten der Universität Bristol)
Blütenpflanzen entstanden erst in unserem jetzigen Erdzeitalter. Bienen als ihre Befruchter kamen als Letzte hinzu zu anderen Insekten und Vögeln
(Botanischer Garten der Universität Bristol)

Zu guter Letzt – wir sind schließlich in Großbritannien – sind sogar Teepflanzen zu sehen, die hier gedeihen. Allerdings reicht der englische Regen für sie nicht aus. Sie müssen zusätzlich bewässert werden. Da das Angebot an Tee auf dem Weltmarkt, die Nachfrage nicht befriedigt, möchte man hier den Anbau von Tee weiter erforschen.

Auf der Straße nach Portishead ist ein Stau. Wir nehmen deshalb den durchaus willkommenen Umweg über die Clifton Suspension Bridge - die Hängebrücke über den Fluss Avon.
Auf der Straße nach Portishead ist ein Stau. Wir nehmen deshalb den durchaus willkommenen Umweg über die Clifton Suspension Bridge – die Hängebrücke über den Fluss Avon.

Nach dem Mittagessen sind wir alle in Portishead bei der neuen Marina verabredet. Auf dem Gelände des alten Kohlekraftwerkes und der alten Phosphor Fabrik, die an einem Hafen mit Schleuse gelegen waren, wurde ein neues Wohn- und Freizeit-Gelände mit einer Marina errichtet. Wir versuchen etwas eher dort zu sein, um den Versuch zu starten, das Haus wieder zu finden, in dem Petra während ihrer Schulzeit bei einem Schulaustausch untergebracht war. Leider gelingt dieser Versuch nicht, da die Zeit dann doch etwas knapp ist, nachdem wir zuvor im Stau gestanden hatten.

Yachten an der Mooring vor Portishead bei Niedrigwasser
Yachten an der Mooring vor Portishead bei Niedrigwasser

Wir landen bei Niedrigwasser an der Schleuse zur Portishead Marina. Eine Zufahrt von See ist bei einem Tidenhub von 12 bis 14 m zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Der Tidenhub ist wirklich beachtlich und einige Yachten, die vor dem Hafen an einer Mooring vertäut sind, stecken mit ihren Kielen im Schlick.

Eine Einfahrt in die Marina von Portishead ist bei Niedrigwasser nicht möglich
Eine Einfahrt in die Marina von Portishead ist bei Niedrigwasser nicht möglich

Hinter der Schleuse ist dann genug Wasser und eine nette Ansammlung von Yachten. Direkt an die Marina schließen sich Neubauten an, die vielfältig und interessant gestaltet sind. Bob, der an der Gestaltung beteiligt war, kann viele Stories zu dem Prozess zum Besten geben.

Portishead Marina mit Neubauten auf dem ehemaligen Gebiet der Phosphorfabrik
Portishead Marina mit Neubauten auf dem ehemaligen Gebiet der Phosphorfabrik

Nachdem wir einiges über die Entstehung der Portishead Marina gelernt haben, geht es zurück zur Schleuse und der dort im Vorhafen gelegenen Lifeboat Station der Royal National Lifeboat Institution (RNLI). Die Aufgaben der RNLI in Großbritannien entsprechen den Aufgaben von DGzRS und DLRG in Deutschland. Bernd, ein Deutscher, den es nach Bristol verschlagen hat und der ehrenamtlich als Safety Officer für die RNLI in Portishead arbeitet, führt uns in die Historie und Arbeit der RNLI, aber auch die Herausforderungen und Gefahren des lokalen Reviers ein. Der RNLI hat dabei auch einen starken Schwerpu

Das Hightech Rettungsboot des RNLI in Portishead
Das Hightech Rettungsboot des RNLI in Portishead

Die Information, dass hier bis zu 8 knt Strom stehen kann, lässt uns aufhorchen. Gegen den Strom zu fahren oder gar zu schwimmen geht gar nicht. Eine Wind gegen Strom Situation bei starkem SW möchten wir hier aber auch nicht erleben. Sollten wir irgendwann einmal ins Auge nehmen, auf eigenem Kiel nach Bristol zu segeln, sollten wir dies berücksichtigen. Innerhalb von etwa 3 Stunden nach Niedrigwasser ist der Wasserstand wieder soweit angestiegen, dass die ersten Yachten in die Schleuse laufen.

Der Abend wird stilvoll im Restaurant „La Marina“ direkt am Schleusen Vorhafen mit vielen Gesprächen verbracht. Da wir uns wegen der Corona-Zeit seit 5 Jahren nicht gesehen haben, gibt es viel zu erzählen.

Biosphäre 1 und 2

Heute verlassen wir Tucson. Die Stadt hat uns positiv überrascht. Sie ist ungefähr so groß wie Hannover. Da es aber kaum mehrstöckige Gebäude gibt, ist die Ausdehnung viel größer. Sie wirkt sehr gepflegt und wohlhabend. Es gibt Fahrradwege und sogar eine kurze Straßenbahnlinie.

Seltsame Flugobjekte
Seltsame Flugobjekte

Ein großer Arbeitgeber ist neben der Uni die Airforce, was uns gestern zwei im Formationsflug über die Innenstadt fliegende Drohnen sehr deutlich demonstrierten. Wir haben genügend unbesichtigte Orte für einen weiteren Besuch übrig gelassen.

Unser nächstes Ziel ist Biosphäre 2. Dieses Experiment ist uns aus der Presse noch gut bekannt und es gibt die Chance das hier nördlich von Phoenix zu besuchen. Anfang der 90er Jahre baute das Ganze ein Milliardär mit dem Ziel zu beweisen, dass ein Leben außerhalb der Erde in einem abgeschlossenen Raum dauerhaft möglich ist.

Biosphäre 2 von außen: vorne das Regenwaldhaus, dahinter der Ozean mit den anderen Klimazonen und ganz hinten eine der beiden "Lungen"
Biosphäre 2 von außen: vorne das Regenwaldhaus, dahinter der Ozean mit den anderen Klimazonen und ganz hinten eine der beiden „Lungen“

Wenn man sich diese Ecke der Welt ansieht, die innerhalb von wenigen Jahrzehnten mit Millionen von Menschen bevölkert wurde, die hier nun mitten in der Wüste bei im Sommer extrem heißen Temperaturen leben, so kann man sicherlich auf solch eine Idee kommen. Als Mitteleuropäer frage ich mich hier des öfteren, wie solche Städte mit Wasser versorgt werden können. Irgendwie funktioniert das aber anscheinend.

Biosphäre 2 von außen: links neben dem Regenwaldhaus die Wohnräume, die Leitwarte und rechts die zweite "Lunge"
Biosphäre 2 von außen: links neben dem Regenwaldhaus die Wohnräume, die Leitwarte und rechts die zweite „Lunge“

Schon in New Mexico war zudem der Blick ins Weltall gerichtet: Von White Sands über Alamogordo bis hin zum Very Large Array ist der Blick eher ins Weltall als auf die Erde gerichtet. Und so manche Ecke hier, sieht auf den ersten Blick auch nicht viel anders aus als die Mondoberfläche… Da erscheinen einem dann solche Ideen plötzlich gar nicht mehr so absurd. Trotzdem war dieser Versuch in meinen Augen der Spleen eines Milliardärs. Eine wissenschaftliche Herangehensweise hätte sicherlich anders ausgesehen. Wir bekommen dort eine Ansammlung von Biotopen unterschiedlichster Art auf dichtestem Raum zu sehen. Letztendlich diente dieser Teil der Biosphäre 2 dazu, die Bewohner mit Sauerstoff zu versorgen. Dazu hätte es aber sicherlich gereicht, ein ausreichend stabiles Biotop mit genügend Pflanzen zu schaffen. Es war sicherlich nicht notwendig vom Regenwald, über Subtropen bis hin zur Wüste die meisten Klimazonen dieser Erde abzubilden.

Der Ozean mit den gemäßigteren Klimazonen
Der Ozean mit den gemäßigteren Klimazonen

Heute gehört das Areal der Universität und man widmet sich hier nun ganz handfester Forschung an Biosphäre 1 nämlich unserer Erde. Dazu schafft Biosphäre 2 sehr gute Bedingungen. Drei Projekte konnten wir sehen, so wird derzeit erforscht, wie Böden an Hängen Wasser aufnehmen und wieder abgeben, wie Pflanzen und Pilze Fels zu Boden zersetzen und warum sich die Mesquitebäume derzeit so stark ausbreiten. Wie beim Very Large Arra ist auch hier die Öffentlichkeitsarbeit vorbildlich.

Für einen Besuch im Kunstmuseum von Phoenix ist es mittlerweile zu spät und so ändern wir den Plan und widmen uns weiter der Biosphäre1 mit einem Besuch im Boyce Thompson Arboretum, einem botanischen Garten östlich von Phoenix. Besonders spannend finden wir den Mustergarten, der zeigt, wie man möglichst wassersparend unter den hiesigen Klimabedingungen eine schönen Garten anlegen und pflegen kann.

Für die Nacht haben wir uns ein Hotel in der Innenstadt gesucht, dass nah am Kunstmuseum gelegen ist. Schon beim Verkehr, dass wir jetzt wirklich in einer Großstadt sind. Glücklicherweise führt uns das Navi souverän zu unserem Hotel. Während ich hier tippe, kreist draußen ein Hubschrauber mit Suchscheinwerfer über der Stadt und leuchtet auch unser Zimmer fast aus.

Die Gärten von Kula und ein Blick in Haleakalas Krater

Heute wollen wir unserer sonnengeplagten Haut eine Pause gönnen und mal wieder unser Spielmobil beschäftigen. Wir fahren den Westhang des Haleakala hinauf. Der Haleakala ist der Vulkan, der die westliche Hälfte der Insel Maui bildet. Er ist über dem Wasserspiegel über 3000 m hoch. Da er aber vom Meeresgrund emporgewachsen ist, hat er insgesamt eine Höhe von fast 10000 m. Das heißt, zwei Drittel sind unter Wasser.

Blue Jade Vine

Zu Beginn fahren wir nach Kula auf eine Höhe von ungefähr 1000 m. Kula ist bekannt für seine Gärten. Unser Reiseführer listet insgesamt 4 Gärten auf. Wir kapitulieren nach dem dritten Garten, aber der Reihe nach:

Wir starten mit den Enchanting Floral Gardens. Der Reiseführer spricht von akkuraten Beeten. Das muss zu einer anderen Zeit gewesen sein. Obwohl zwei Gärtner am arbeiten sind, wirkt der Garten eher etwas vernachlässigt. Er hat, wie die Dame am Eingang, wohl schon bessere Zeiten gesehen. Trotzdem beeindruckt er uns durch seine Vielzahl an Pflanzen. Etliche davon sind schon sehr alt, wie ein ca 20 m hoher Benjamini und einige Rankpflanzen, die zusammen mit ihren Rankgittern dunkle Tunnel gebildet haben.

Protea-Knospe

Als nächstes biegen wir in eine kleine Seitenstraße, die unser Navi schon nicht mehr kennt und besuchen das Landwirtschaftliche Forschungsinstitut von Maui. Unser Reiseführer empfiehlt uns einen Besuch, da dort Proteas gezüchtet werden.  Was bitte sind Proteas? Egal, wir werden es herausfinden.

blühende Protea

Als erstes liegt jedoch ein großer Hund vor dem Eingangstor und knurrt uns an.  Da gehe ich nicht durch! Wir wenden uns ab, da kommt der Hund schwanzwedelnd auf uns zu gelaufen, schmeißt sich vor uns auf den Rücken und möchte offensichtlich am Bauch gekrault werden. Das versteh‘ wer will. Ein großer Pick-Up hält an und der Fahrer erklärt uns ungefragt, dass der Hund Chika heißt. Na gut, nun trauen wir uns doch durch das Eingangstor.

Auch vertrocknete Proteas sind noch schön

Im Büro müssen wir uns anmelden.  Der Mann ist sehr erstaunt über unseren Besuch. Offensichtlich kommen nicht so häufig Leute vorbei. Der letzte Eintrag im Gästebuch ist schon 9 Tage alt. Er freut sich sehr. Wir erhalten einen Wegeplan und eine Einweisung: Wir dürfen überall heraumlaufen, nur Gewächshäuser und Garagen sind tabu. Außerdem entschuldigt er sich,  dass ihnen bei der Trockenheit einige Pflanzen eingegangen sind. Aber was bitte, sind denn nun Proteas: Er zeigt uns ein Plakat und nun endlich sind wir schlauer, wir kennen bereits aus Australien die schönen Banksias. Sie gehören zur Familie der Protea und dieses Institut züchtet neue Sorten, um die Farmer auf Hawai’i mit entsprechenden Sorten zu versorgen, die sie anbauen und als Schnittblumen verkaufen können.

geschnittene Proteas

Im Anschluss an den Gang über das Gelände schauen wir neugierig in eine Halle, in der die Pflanzen als Schnittblumen verpackt werden. Wir sollen reinkommen, heißt es. Die Frauen, die hier arbeiten, freuen sich anscheinend sehr: Wir sollen alles angucken, alles anfassen und alles fotografieren und alles fragen was wir wollen. Hund und Katze fordern noch ihre Streicheleinheiten.  Die Blumen werden ohne Wasser in Pappkartons verpackt. So halten sie den Transport aus und werden am Zielort nur angeschnitten und wieder in Wasser gestellt. Von hier aus werden Blumenmärkte in den USA, Kanada, Japan und Holland beliefert.

Danach überspringen wir einen Garten und fahren weiter bergan zur Lavendel-Farm. Unser Resieführer verspricht hier Lavendel-Tee und Scones. Die bekommen wir hier auch. Natürlich schauen wir auch noch den Lavendel-Garten an. Als wir den Parkplatz verlassen, sehe ich im Augenwinkel einen kleinen grünen Drachen auf dem Zaunpfahl sitzen. Wir halten an. Der kleine Kerl bewegt sich im Zeitlupentempo den Zaun entlang und fängt dabei mit seiner langen Zunge eine Fliege. Bei jedem Schritt schaukelt er wie ein Blatt im Wind vor und zurück. Als er mich genauer beschauen will, rutscht er fast vom Zaun und schaut mich vorwursvoll an.

Unser rotes Spielmobil im Nebelwald

Nun wollen wir erst einmal weiter die Straße hinauf. Es geht in Serpentinen bergauf bis auf 2000 m in die Wolken.  Unser Auto darf mal zeigen, was es kann,  Hier beginnen ein paar Wanderwege, aber auf Nebel haben wir keine Lust. Wir drehen wieder um und fahren zurück, um den offiziellen Weg zum Gipfel zu nehmen.

Blick in den Krater von Haleakala

Erneut geht es in Serpentinen bergauf, aber diesmal auf einer besser ausgebauten Straße weit über die Wolken hinaus bis auf über 3000 m zu einem atemberaubenden Blick in den Krater. Außerdem lassen sich hier die Wolken von obern begucken und auch die über 4000 m hohen Vulkane  Mauna Lea und Mauna Koa auf Big Island sind von hier aus zu sehen.