Heute ist wieder ein Reisetag angesagt. Es geht mit dem Zug von Basel SBB direkt durch die Alpen nach Milano. Übrigens ist das Wort durch die Alpen wörtlich zu nehmen. Der erste Teil von Basel nach Bern findet zu 50% unterirdisch statt. Danach geht es im Tal des Thuner Sees entlang und dann wieder in den Berg.
Nördlich von Basel ist das Land noch grün und relativ flach, aber nun rücken die ersten Alpengipfel näher
Die Täler werden enger
Thunersee
Schöne Berglandschaft
Die Berge rücken näher an die Bahnstrecke
Es hängen zwar Wolken an den Bergen, aber es bleibt trocken
Kurzer Blick auf die Berge bevor es in den nächsten Tunnel geht
Blick aus dem Zugfenster
Nur auf den Gipfeln liegt ein wenig Schnee. Wir hatten erwartet, mehr Schnee in den Alpen zu sehen, aber überall das gleiche Bild.
Wir sind in Italien und in den Gärten sind die ersten Palmen zu sehen, auch wenn im Hintergrund noch die schneebedeckten Gipfel der Alpen zu sehen sind
Danach kommen wir zum Lago Maggiore. Hier reihen sich Palazzo an Palazzo. Dies ist definitiv auch ein Gewässer, an dem es sich eine Weile aushalten lässt. Nur das notwendige Kleingeld muss vorhanden sein.
Schöner Blick auf den Lago Maggiore
Schöner Blick auf den Lago Maggiore
Schöner Blick auf den Lago Maggiore
Segelboote an Mooringbojen auf dem Lago Maggiore
Am Endpunkt der Zugfahrt, Milano Centrale, ist der Bahnhof so voll, dass selbst das Verlassen des Bahnsteigs schon mühselig ist. Dabei ist der Bahnhof riesig groß. Uns erinnert er ein wenig an den Leipziger Haptbahnhof. Wir müssen uns erst einmal in dem Gewusel der vielen Leute orientieren. Für einen Touristen, der nach Milano kommt, ist es nicht einfach zu erkennen, wo man Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel bekommt. Da hatte man es mit Basel einfacher, wo die Basel-Card in der Hotelbuchung gleich mit inbegriffen ist.
Bei einer anständigen Pizza warten wir auf unsere Haustürschlüssel
Wir folgen der Metro-Ausschilderung, immer in der Hoffnung, dass man vor einer Absperrung auch Tickets kaufen kann. Die Strategie ist gut und wir besorgen uns für die nächsten drei Tage eine Tageskarte. Unsere Unterkunft liegt in der Gegend südwestlich vom Duomo. Ein kleines Appartment in einem alten Palazzo. Wir werden bereits erwartet undeingewiesen. Leider hat der Vormieter den Schlüssel nicht in den Briefkasten geworfen, so dass der Schlüssel erst wieder beschafft werden muss.
Galleria Vittorio Emanuele II die schicke Einkaufspassage, wo alle Nobelmarken vertreten sind
Wir nutzen die Zeit, um erst einmal zu essen. Allerdings ist es auch diesmal mit 16:00 Uhr nicht die beste Zeit. Wir finden im „Pane e Vino“ um die Ecke aber ein Restaurant, das eine hervorragende Pizza serviert. Klaus unterschätzt aber die Größe eines „großen“ Bieres. Es handelt sich um eine Maß, also ein Liter!
Wir wollen im Buchladen mal schauen, was die Italiener so lesen und wen finden wir…
In diesem Schaufenster der Galleria Vittorio Emanuele II findet sich Interessantes für alle Generationen – Auch der Hintergrund ist übrigens aus Legosteinen
In der Galleria Vittorio Emanuele II tanken Weihnachtsfrau und Weihnachtsmann beim Dinner neue Kraft.
Danach ist dann auch der Schlüssel da und wir können uns häuslich niederlassen. Zum Abend drehen wir noch eine Runde um den Duomo und den dortigen Weihnachtsmarkt. Dieser ist aber nicht mit den Märkten in Deutschland oder in Basel vergleichbar. Es sind standardisierte Stände. Es gibt zwar Gebäck, Käse, Wurst und Schinken zu kaufen, aber keinerlei Getränke.
Klaus kauft auf dem Weihnachtsmarkt noch Salami für uns
Auf dem Weg ins Museum kommen wir wieder an einem kleinen Brunnen vorbei
Heute haben wir uns das Baseler Kunstmuseum vorgenommen. Seit dem Jahr 2016 gibt es einen Neubau auf der anderen Straßenseite. Er beherbergt nun die Sammlung moderner Kunst seit 1900. Einem Teil dieser Sammlung kommt eine ganz besondere Bedeutung zu. Es handelt sich um Werke aus Deutschland, die durch die Nationalsozialisten nach 1933 als „entartet“ verfehmt und aus Museen und Sammlungen in Deutschland beschlagnahmt wurden. Die Werke wurden teilweise in einer verspottenden Ausstellung in Deutschland herumgereicht, um sie später zu vernichten.
Hier am Theater müssen wir mal kurz an den Louvre denken
Nichtsdestotrotz hat das NS Regime nicht gezögert, einen Teil dieser Werke für harte Devisen im Ausland zu Geld zu machen. Das Kunstmuseum Basel hat damals 50.000 SFR locker gemacht, um einige dieser Werk sicher zu stellen. Klar gab es damals eine heftige Diskussion um das Für und Wider eines solchen Ankaufes.
Soll man mit dem NS Regime Geschäfte machen?
Passen die Werke überhaupt zur bisherigen Baseler Sammlung?
Ist die Qualität der Werke hoch genug?
…
Wassily Kandinski (1864-1941)
Lithographie aus der Kleine Welten-Mappe 1922
Rudolf Belling (1886-1972) Kopf in Messing, 1925 (wurde auf der Ausstellung „Entartete Kunst“ in München ausgestellt, später entfernt, stammt ursprünglich aus dem Museum Folkwang in Essen, jetzt im Kulturhistorischen Museum Rostock) Dahinter Wilhelm Lembruck (1881-1919) Weiblicher Torso, 1910, (Ankauf durch das Kunstmuseum Basel 1938)
Milly Steger (1881-1948)
Auferstehung (Grabmal für zwei Schwestern), 1921
Jeanne Mammen (1890-1976)
Revuegirls, 1928/29
Jeanne Mammens Karriere als Illustratorin und Malerin endete mit der Machtübernahme der Nazis.
(Berlinische Galerie)
Josef Vinecky (1882-1949), Sinnende, 1921
Christoph Voll (1897-1939)
Joseph, 1923/24
43 seiner Werke wurden 1937 beschlagnahmt, 33 davon wurden zerstört.
Im Hintergrund:
Franz Frank (1897-1986)
Die Arbeitslosen (Proletarier), 1928/29
Ernst Barlach (1870-1938) Das Wiedersehen, 1926 1937 aus dem Landesmuseum Schwerin beschlagnahmt
(Ernst Barlach Haus Hamburg)
Conrad Felixmüller (1897-1977)
Liebespaar vor Dresden, 1928
Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938)
Die weiße Kuh, 1920
1937 aus der Städtischen Kunstsammlung Chemnitz beschlagnahmt
(Hamburger Kunsthalle)
Marg Moll (1884-1977)
Tänzerin, um 1930
1937 aus dem Schlesischen Museum in Breslau beschlagnahmt, gezeigt auf der Propagandaausstellung „Entartete Kunst“, 1941 Requisite im Propagandafilm „Venus vor Gericht“, galt als verschollen, wurde 2010 beim U-Bahn-Bau in Berlin wiedergefunden
(Museum für Vor- und Frühgeschichte Berlin)
Felix Mussbaum (1904-1944)
Der tolle Platz, 1931
Der Künstler und seine Frau wurden 1944 in Ausschwitz ermordet
Käthe Kollwitz (1867-1945)
Mutter mit zwei Kindern, 1932-1936
Die Ausstellung heißt „Zerrissene Moderne“ und es sind Werke dabei, die einem heute noch Tränen in die Augen treiben. Leider waren die finanziellen Mittel begrenzt, so dass einige der Werke, über die verhandelt wurde, seitdem verschwunden sind und davon ausgegangen werden muss, dass sie tatsächlich vernichtet wurden.
Mykola Yaroschenko (1846-1898)
Porträt von Ljubow Yaroschenko, geb. Mischenko, Mutter des Künstlers, undatiert
Oleksandr Schewtschenko (1982-1948)
Bildnis der L. Psyschewa (1883-1953), Ehefrau des Künstlers, 1926
Im Haupthaus besuchen wir nach einer Tasse Tee die Ausstellung „Born in Ukraine“ mit Werken ukrainischer Künstler vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Sie stammen allesamt aus der Sammlung des Nationalmuseums Kyjiwer Gemäldegalerie, die bei einem Rekentenangriff am 10. Oktober diesen Jahres schwer beschädigt wurde. Das ist nicht das erstemal, dass den Ukrainern die Existenz abgesprochen wird. Auch während der Zarenzeit war alles Ukrainische verboten. Künstler aus der Ukraine hatten vor Ort keinerlei Möglichkeit, eine professionelle Ausbildung zu erhalten und mussten ihre Heimat oftmals verlassen. Kommt einem irgendwie bekannt vor. Was uns irritiert, ist die ständige Einordnung von Menschen jüdischen Glaubens in eine Volksgruppe. Es ist doch eine Religionsgruppe. Es würde doch auch keiner auf die Idee kommen, anderen Religionsgruppen die Zugehörigkeit zur Ukraine abzusprechen.
In einer kleinen Ausstellung geht es um Chagall und seine Mäzene.
Marc Chagall (1887-1985)
Der Viehhändler, 1912
Marc Chagall (1887-1985)
Der blaue Esel (Die Brücke), um 1930
Eine andere schöne Ausstellung dreht sich um das Thema „Radierungen“. Hier wird auch auf die verschiedenen Techniken eingegangen. Für Klaus ergeben sich hier einige Aha-Erlebnisse, da er mit dieser Technik bisher nichts zu tun hatte. Petra kann das Gelernte gleich auf einem Touchscreen ausprobieren und anwenden.
Eigentlich wollte ich nichts von Beuys zeigen, aber weil Ihr es seid: Hier liegen drei Baumstämme unter einem Stapel Filzdecken und haben es warm. Das ist ja nicht zu verachten in diesem Winter…
Zu guter Letzt besuchen wir noch im Neubau einige Werke von Joseph Beuys. Durch einen Baseler Mäzen sind hier etliche Ausstellungsstücke von ihm gelandet. Es sind aber nicht die Werke, die Petra vor 35 Jahren hier gesehen hat.
Falls Ihr Euch fragt, was der Weihnachtsmann in diesen Tagen so macht – der arbeitet in Basel als Straßenbahnfahrer 😉
Nun wird es Zeit einmal wieder nach draußen an die Luft zu gehen. In einer Bäckerei in der Nähe genießen wir zu Stärkung eine Chai-Latte und ein Schoggi Wäggi. Wieder begeben wir uns an den Rhein und gehen am südlichen Ufer aufwärts. Die Gebäude von Roche auf der Nordseite sind doch sehr bestimmend.
Gestell zum Fische fangen am Rhein
Wasserrad der Papiermühle
Wir wissen auch nicht was das genau war…
Blick auf die Roche Türme
Da wir gestern gelernt haben, dass man vor 18:00 Uhr kein Restaurant zu suchen braucht, begeben wir uns auf dem Nordufer zurück in Richtung Weihnachtsmärkte, wo man wie üblich zu jeder Zeit etwas zu essen bekommt.
Auf der anderen Seite des Rheins entdecken wir noch ein Tinguely Museum. Noch ein Museum schaffen wir heute nicht mehr, also bewundern wir nur den wild sprühenden Brunnen vor dem Eingang.
Den Abend ausklingen lassen wir im Soho Basel, wo wir uns erst einmal an die moderne Form der Speise- und Getränkekarte mittels QR-Code gewöhnen müssen. Auch das Bezahlen geht hier nur per Karte oder ApplePay.
Nein, nein nicht so wie ihr denkt – Flughafen, Flugzeug und dann Sonne. So weit in den Süden soll es nicht gehen.
Der Blick aus unserem Hotelfenster geht in einen interessanten Innenhof
Wir haben beide beruflich in der Gegend um Mailand herum zu tun gehabt und wollen uns endlich diese außergewöhnliche Stadt einmal genauer anschauen. Um dahin zu kommen, wollen wir die Bahn benutzen. Also nehmen wir den ICE 73 in Richtung Basel.
Die netten Lokale lassen wir links liegen. Wir wollen lieber an den Rhein.
Petra macht sich mit dem Italienisch Sprachkurs im DB Reiseportal schon ein wenig fit für Mailand. Klaus schnupft und hustet vor sich hin, ist aber glücklicherweise reisetauglich!
In der Altstadt von Basel faszinieren uns die an fast jeder Ecke leise plätschernden Brunnen mit ihrem klaren Wasser. Uns erinnert das an eine Bergwanderung.
Vor über 35 Jahren war Petra als Studentin in ihren ersten Semesterferien mit der Bahn von Jugendherberge zu Jugendherberge gereist. Die Tour ging damals von Karlsruhe durch das Elsass nach Basel und Zürich. Von dort ging es dann wieder zurück nach Stuttgart. Unterwegs hat sie Freunde und Familie besucht, sowie neue Freunde gefunden. Mit der damaligen Reise sind viele besondere Erinnerungen verbunden, eine davon ist das Kunstmuseum in Basel. Deshalb wird Basel unsere Zwischstation.
Eine Seilfähre! Das müssen wir uns genauer ansehen!
Wir genießen die Reise und den Blick aus dem Zugfenster: In den Tälern der Mittelgebirge hängt ein wenig dekorativer Nebel. Ein Stück weiter südlich verschönert noch ein klein wenig Schnee die Landschaft. Kurz vor Freiburg kommt die Sonne raus, der Schnee ist weg und die Sonnenstrahlen glitzern auf den Pfützen. Im Hintergrund ist der Schwarzwald zu sehen.
Wir steigen auf die weihnachtlich geschmückte Seilfähre und machen es uns unter dem Vordach gemütlich.
In Basel SBB kann man in den Zug nach Mailand umsteigen, der gleich auf den Bahnsteig gegenüber steht. Wir wollen aber noch in Basel bleiben und haben uns für zwei Nächte ein Zimmer im IBIS am Bahnhof reserviert. Es ist ein Standard IBIS Zimmer mit einem Blick auf den Innenhof, das sehr ruhig ist, wenn die Bauarbeiter drei Häuser weiter Feierabend gemacht haben.
Unser Kapitän hat nicht viel zu tun. Zum Ablegen muss er nur das Ruder auf die andere Seite legen. Den Rest macht die Fähre von selbst und wir gleiten lautlos nur mit leise plätscherndem Wasser über den Rhein – fast wie Segeln!
Wir nutzen das restliche Tageslicht und machen uns gleich auf den Weg Richtung Altstadt. Wir wollen zum Rhein, solange es noch hell ist. Auffällig ist auf jeden Fall schon einmal die freundliche Behandlung durch die Autofahrer. An jeder Straßenecke gibt es einen Zebra-Überweg und sowie man dort ankommt, stoppt der Verkehr, um einen hinüber zu lassen.
Aus dieser alten Kaserne ist ein Spiel- und Sportclub geworden
Als wir bei dem ersten Maronen-Stand die Maronen mit unseren mitgebrachten Scheinen bezahlen, werden wir dezent darauf hingewiesen, dass die Scheine bereits seit gut einem Jahr nicht mehr im Verkehr sind und wir sollten sie schleunigst bei einer Bank umtauschen. Trotzdem nimmt der Verkäufer unseren alten Schein an. Auch hier unheimliche Freundlichkeit. Die nächste Bank, die wir finden, ist die Baseler Kantonalbank. Dort werden wir erst einmal gefragt, ob wir Kunden sind, was wir verneinen müssen. Alte Scheine könne man nur auf ein Konto einzahlen wird uns von der Mitarbeiterin gesagt, aber sie könne ja einmal den Chef fragen. Dieser berichtigt und sagt, es ginge auch mit einer Bankcard. Es stellt sich heraus, dass dies nur für eine Schweizer Bankcard gilt. -Hmm- Wenig später ist er mit einer anderen Karte da und löst das Problem.
Ein Fahrgastschiff fährt in der Dämmerung stromaufwärts an den hell erleuchteten Türmen von Roche vorbei
Während dessen flirtet Klaus mit dem Roboter am Eingang mit humanoiden Zügen. Es stellt sich heraus, dass es sich um Klara handelt, deren Hauptaufgabe es ist, ihren Gegenüber von den tollen Leistungen der Baseler Kantonalbank zu überzeugen und die es toll findet, über den Kopf gestreichelt zu werden. Nun ja, was Kundenservice angeht, haben sie auf jeden Fall eine glatte EINS verdient. Ob man einer Mitarbeiterin, auch einem Roboter über den Kopf streichen sollte, halten wir aber für fragwürdig.
Weihnachtsbäckerei in der Altstadt von Basel
Wie war noch die Strategie, wenn man zum Fluss will? Immer bergab gehen! So finden wir zügig den Rhein. Am Rhein fällt uns eine Fähre auf, die quer über den Fluss setzt und an einem Seil hängt. Der Fährmann braucht dazu nur das Zugseil auf die richtige Seite bringen und das Ruder legen. Den Rest macht die Strömung des Rheins. Das müssen wir natürlich einmal ausprobieren.
Schneekugeln gibt es auf dem Weihnachtsmarkt zu kaufen
Auf der nördlichen Rheinseite angekommen, schlängeln wir uns über die alte Kaserne und dann Rhein aufwärts bis zur Wettsteinbrücke, die uns wieder zurück zur Altstadt und zum Münster führt.
Kunstvoll gearbeitete Schubladen in bizarren Holzstämmen gibt es auch auf dem Weihnachtsmarkt
Da wir das letzte Mal heute Morgen ordentlich gegessen haben, steht uns gegen 17:00 Uhr der Sinn nach einer handfesten Mahlzeit. Das ist hier in der Schweiz aber gar nicht so einfach. Die meisten Restaurants haben erst ab 18:00 Uhr geöffnet und die Cafés machen meist schon gegen 17:00 Uhr zu. Es muss halt alles seine Ordnung haben! Somit landen wir in einer Brasserie, die von Mövenpick betrieben wird und durchgängig geöffnet hat, sowie warme Speisen serviert. Jetzt wissen wir, wie Mövenpick reich geworden ist….
Nun wissen wir, was man sich auf der Alm zu Weihnachten schenkt
Nach der Stärkung schmeißen wir uns noch einmal in das Getümmel der Weihnachtsmärkte und probieren sehr leckeren Kakao und schauen dabei zwei kitschigen sprechenden Elchköpfen zu.
….oder wo man mit dem Segelboot nicht so schnell hinkommt